2022 Ab März können die Vereinsaktivitäten wieder ohne Einschränkungen stattfinden. Endlich geht es wieder los: Auftritt an der 1. Hl. Kommunion, Muttertag, "Saaser Abend" in Saas-Fee, Konzert am OWTP-Fest in Stalden, Fronleichnam, Nationalfeiertag und Allerheiligen. Stalden kann endlich das lang ersehnte Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest halten.
Wir dürfen vier neue Musikantinnen in unserem Verein begrüssen, welche das Pfeifen erlernen wollen.
2021 Einige Musikübungen und ein halbtägiger Übungstag können gehalten werden. Auftritte sind mit starken Einschränkungen verbunden. Auf das Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest muss man erneut verzichten.
Zur Hochzeit von Präsident Aldo Noti und seiner Frau Tehrana dürfen wir das frisch vermählte Paar mit einem Auftritt im Freien überraschen.
2020 Aufgrund der weltweiten Pandemie durch COVID-19 müssen alle Vereinsaktivitäten und auch das Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest eingestellt werden.
2019 Zusammen mit den umliegenden Gemeinden fahren wir nach Martigny ins Foire du Valais. Dort marschieren wir in Grossformation zum Festareal.
Lochmatter Alberto meistert die Aufnahmeprüfung zum Militärtambour. Der Verein ist sehr stolz und freut sich, einen Militärtambour in der Sektion begrüssen zu dürfen.
2018 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Saas-Balen können wir unsere Nachbarn mit rund 50 Helfern aus Eisten unterstützen. Am Samstag halten wir ein Konzert mit Verein und Gruppe. Zum ersten Mal ertönt öffentlich die Schweizer-Walliser-Hymne und das neue Stück Hulapalu der Gruppe - ein spannender Moment.
Zum 90-jährigen Jubiläum organisiert unser Verein ein kleiner Anlass mit einem Mini-Konzert und Abendessen. Wir halten gemeinsame Auftritte mit dem Jodlerklub Grubenalp Saas-Balen. Zusätzlich ein grosser Dank an den Jodlerklub Grubenalp für die Gestaltung der Jodlermesse. Rainer Imboden legt sein Amt als Aktuar nieder. Neu übernimmt Ingrid Noti das Amt.
2016 Unser Verein führt ein Ahnenmusik-Lotto durch. Das Wetter stand auf unser Seite. Somit durften wir viele Spieler an unserem Anlass begrüssen.
Zum 100-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Eisten begleitet unser Verein die Einweihung des neuen Feuerwehr-Fahnens. Anschliessend werden die Besucher zum Aperitif ins Feuerwehrlokal begleitet und hören dort noch ein paar Stücke von uns.
2015 Am eidg. Schützenfest im heimischen Wallis nimmt unser Verein am Umzug teil. Es ertönt der Glück und Sonnenschein, speziell aber mit Pauke begleitet.
2014 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Ergisch unterstützen wir unser Patenverein mit Arbeitskräften. Am Samstag trägt unsere Ahnenmusik mit fetzigen Stücken mit Verein und Gruppe zum Unterhaltungsabend in Ergisch teil. Zum ersten Mal wird das hart erarbeitete Stück "Z'Abositz" ausserhalb unseres Dorfes gespielt.
2013 Zum 85. Jubiläum organisiert der Verein unter der Leitung von Tambourmajor Udo Andenmatten am 25. Mai ein Konzert mit vier Teilen. Das vor dem Konzert durch Pater Titus gehaltene Hl. Messopfer in der Kirche wird vom Verein musikalisch umrahmt. Anschliessend finden sich die Zuschauer im Gemeindesaal zum Aperitif ein. Die Tambouren marschieren mit Ordonnanz ums Publikum auf die Bühne. Die Pfeifer nehmen ihre Plätze ein. Der Fahnenmarsch erklingt - die Fähnriche marschieren mit den Fahnen herein. Es erscheinen nebst pfeiferischen Künsten selbst gebastelte Instrumente, wundersame Töne von Tischspielen, Abfalleimer, Keyboard. Am Schluss des letzten Konzertteils erklingt zum ersten Mal die Schweizer-Franzosen-Tagwacht und der Abusitz mit sensationellen rhythmischen und einfallsreichen Einlagen. Karl Summermatter wird an der DV in Niedergesteln zum Ehrenpräsident des OWTPV gewählt. Die offizielle Ehrung findet am OWTP-Fest in Niedergesteln statt. Wir danken Karl für seine im Verein geleisteten Dienste in seiner freundlichen, positiven und einfallsreichen Art und hoffen auf eine lange Zeit mit ihm als Vereinsfähnrich. An der Generalversammlung übergibt Udo Andenmatten den Majorstock seinem Nachfolger Rainer Imboden.
2012 Der Verein nimmt am 8. September am Bezirksfest und der Uniformeinweihung der Patensektion Naters teil. 111 Jahre Schiessverein Eisten vom 10. - 15. September. Die Musikanten tragen am Samstag Abend im Gemeindesaal zur Unterhaltung der Schützen und Gästen bei.
2010 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Törbel gibt der Verein am Freitag eine 30-minütige Darbietung im Festzelt. Nebst Vereinsstücken tritt auch die Gruppe auf. Nach der Darbietung wird mit dem Eisterlied von der Bühne abmarschiert. Am eidg. Schützenfest in Aarau nimmt der Verein als Gastsektion am Umzug teil. Ein unvergesslicher Moment in der Vereinsgeschichte.
2003 Zu 75 Jahren Vereinsbestehen organisiert der Verein vom 5. bis 7. September mit dem 11-köpfigen Organisationskomitee mit Vorsitz von Remo Andenmatten ein Musikfest. Am Sonntag wird der neue Vereinsfahnen durch Pfarrer David Ryan eingeweiht.
2002 Summermatter Karl wird für seine Verdienste innerhalb des Verbandes des OWTPV mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
2001 Am 60. Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Raron wird Michel Furrer mit einem Kranz ausgezeichnet. Zur hundertjährigen Jubiläumsfeier des Schiessvereins Eisten begleiten die Musikanten die Schützen nach der Sonntagsmesse von Zen-Schmieden zum Schiesstand in Zen-Eisten zur jährlichen Schiess-Saisoneröffnung. Karl Summermatter wird zum Fähnrich erkoren.
2000 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest darf Nadine Blumenthal als Pfeiferin einen Kranzauszeichnung entgegennehmen. Kantonales Fest in Saas-Grund. Die Heimattagung in Eisten begleitet der Verein mit musikalischen Darbietungen und einer Bar. Fähnrich Edelbert Blumenthal legt sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder.
1998 Anlässlich der Firmung in Anwesenheit von Bischof Norbert Brunner übergibt Karl Summermatter den Majorstock seinem Nachfolger Erhard Burgener. Cornelia Andenmatten legt ihr Amt als Präsidentin nieder. Als Nachfolger wird Arthur Blumenthal gewählt.
1996 Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte darf der Tambouren und Pfeiferverein das Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest organisieren. Ein Fest das den meisten lange in guter Erinnerung bleiben wird.
1994 Am Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest 1994 in Stalden siegt Noti Jasmin in der Pfeiferkategorie III.
1991 Der amtierende Präsident Erhard Burgener legt sein Amt studienhalber nieder. Als neue Präsidentin wird Cornelia Andenmatten gewählt.
1990 Veteranentagung in Eisten. Am Eidgenössischen Fest in Naters 1990 siegt Vereinstambour Noti Christian in der Kategorie III.
1989 Vereinspräsident Markus Noti legt sein Amt nieder. Erhard Burgener wird als neuer Präsident gewählt.
1988 Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Summermatter Karl wird zum Verbandspräsidenten der OWTPV gewählt. Mit dieser Wahl ist der unermüdliche Einsatz von Summermatter im Verein als Pfeiferausbildner, Präsident und Tambourmajor, sowie als langjähriger Verbandssekretär und Vizepräsident belohnt worden. Er ist mit Leib und Seele noch heute als Vereinsfänner aktiv mit dabei.
1984 Fahnendelegation an das Comptoir Lausanne.
1982 Am Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest in Schwyz wird der Verein mit fünf Lorbeerkränzen geschmückt. Der Pfeifer Jean-Marc Noti wird als Pfeifermeister ausgerufen. Die Pfeifer Rolf Burgener, Gerold Andenmatten und Erhard Burgener werden mit Kränzen geschmückt. Bei den Tambouren wird Christian Noti mit einem Kranz geschmückt. Ehrengast an der VIFRA.
1978 Der Verein feiert sein 50 jähriges Jubiläum. An dieser Feier wird gleichzeizeitig die Vereinsfahne eingeweiht. Der liebenswürdige und sehr geschätzte H.H. Pfarrer Johann Werlen weiht den Fahnen ein. Fahnenpaten sind Noti Elfriede und Andenmatten Roman. Der Verein nimmt erstmals an einem Eidgenössischen Fest ausserhalb des Heimatkantons teil. Austragungsort ist Wil. Schwyz, Burgdorf, Naters, Solothurn und Siders folgen. Im Jubiläumsjahr geht aus der Pfeiferausbildung ein Naturtalent, ein Ausnahmekönner hervor. Der zierliche, damals eher scheue Bursche Noti Jean-Marc pfeift die Märsche gefühlvoll und mit spielerischer Leichtigkeit. Der Erfolg bleibt nicht aus. Jean-Marc wird zum Aushängeschild des Vereins. Zweimal Juniorenmeister in Altersklasse II, fünfmal Meister in der Kategorie I und einmal Elitesieger im Oberwallis. Zweimal Schweizermeister. 1994 in Gossau Hauptkategoriensieger. Hinzu kommen drei Vizemeistertitel im Oberwallis und einer am Eidgenössischen Fest.
1977 Im Beisein der Patensektion Rhone wird die neue Uniform eingeweiht
1976 Im Jahre 1976 entscheiden sich die Vereinsmitglieder einstimmig für die Anschaffung einer neuen Uniform. Die neue Uniform wird nach dem Muster der Walliser Miliz aus dem Jahre 1827 zugeschneidert. Markus Noti übernimmt das Amt des Vereinspräsidenten von Karl Summermatter.
1975 Zum zweiten Mal wird unserem Verein "Seetal" Eisten die Ehre zu teil, das Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest zu organisieren. Unter dem Regime von Karl Summermatter wird dieses Fest am 4./ 5. und 6. Juli durchgeführt. 22 Sektionen marschieren von den "Birchen" bis zum Festplatz Eya. Ein eindrücklicher Festumzug, welcher als einer der schönsten Festumzüge in Erinnerung geblieben ist. Peter Furrer erzielt den 15. Rang.
1974 Am Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest klassiert sich der Militärtambour Peter Burgener im vierten Rang. Bei den Pfeifern wird Willy Furrer vierter und Albert Furrer sechster.
1973 Der Pfeifer Adrian Burgener wird am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest als zweitbester Wettkämpfer ausgezeichnet. Jean-Marc Noti, der Pfeiferlehrling von Adrian, rangiert als neunter.
1971 Bruno Andenmatten beginnt die Karriere als Sekretär, Pfeifer und Tambour in einer Person.
1970 Karl Summermatter übernimmt das Amt des Präsidenten von Armand Noti. Das 4. Saasertalfest fand in Eisten unter der Leitung des neuen Vereinspräsidenten statt.
1969 Erinnerungen die noch heute leben. Der Fasnachtsumzug in Nizza und die Ausflüge nach Monaco und Monte Carlo.
1968 Burgener Peter ist frischgekrönter Oberwallisermeister bei den Tambouren in der Kategorie Junioren.
1967 Im Restaurant Balfrin wird dank Stiftung von Josef Blumenthal und Werner Summermatter ein Aushängeschild des Vereins in Form eines Schrankes eingebaut.
1966 Am 2. April 1966 ensteht auf Initiative von Karl Summermatter der Verein "Alten Musica Saastal" bestehend aus den Gemeinden Saas-Balen, Saas-Grund und Eisten. Ziel ist es die Freundschaft innerhalb des Tales, innerhalb dieser drei Vereine zu pflegen und jährlich ein Talfest zu organisieren.
1964 Der Verein erhält eine neue Uniform. Am Musikfest in Zeneggen erklingt zum ersten Mal z'Eisterlied. Das 25. Priesterjubiläumsfest von H.H. Pfarrer Johann Werlen umrahmen die Tambouren und Pfeifer mit musikalischen Darbietungen.
1963 Am Tambouren- und Pfeiferfest in Brig erringt der Tambourenwettkämpfer Otto Andenmatten in der Kategorie II mit dem Gejtinermarsch den 15. Rang und wird mit einem Lorbeerkranz ausgezeichnet.
1962 Karl Summermatter wird an der GV als Sekretär des Vereins in den Vorstand gewählt. Eine grosse Vereinskarriere nahm ihren Anfang.
1948 bis 1960 Höhen und Tiefen gibt es in den Vereinen immer wieder. Die Zerwürfnisse innerhalb des Vereins sind in den Jahren 1948 bis 1959 so tiefgreifend, dass man den Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfesten fern bleibt. Dank der Initiative des Präsidenten Noti Armand marschiert die Ahnenmusik "Seetal" Eisten 1960 nach Staldenried und beteiligt sich erstmals nach 1948 wieder am Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest. Seit diesem Anlass kann auch wieder auf das Vereinsprotokoll zurückgegriffen werden.
1945 Die Sektion "Seetal" Eisten darf zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das 6. Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest ausrichten. Organisiert wird dieser Anlass unter der Leitung von Gründungsmitglied Kalbermatten Augustin des Augustin.
1930 Nach verschiedenen Auftritten bei Anlässen im eigenen Dorfe wird die erste Beteiligung an einem Anlass ausserhalb der Gemeinde Tatsache. Der Tambouren und Pfeiferverein " Seetal" Eisten nimmt am Kantonalen Fest in Visp teil. Obwohl der Verein verständlicherweise in den dreissiger Jahren und auch später immer wieder finanzielle Sorgen hatte, nahm man regelmässig an den Oberwalliser Festen teil.
1928 Am Ostermontag 1928 wird der Tambouren und Pfeiferverein "SEETAL" Eisten gegründet. Über die Vorgeschichte wie es zu dieser Geburt gekommen ist, fehlen die schriftlichen Unterlagen. Gründer war nach mündlichen Überlieferungen, der damalige Militärtambour Furrer Konrad. Der Vereinsname "Seetal" Eisten wird in Zusammenhang mit dem Eister Seetal gebracht, welches hoch über Schweiben nördlich vom Balfringletscher liegt. Die romantische Gegend, ein Ort wo sich Wanderer, Schäfer und Jäger sehr oft begegnen. Die Gründung des Vereins hatte zum Zweck, die kirchlichen und weltlichen Anlässe lebendiger zu gestalten. Bereits zwei Jahre vor der Gründung hatte der später Mitgründer Konrad Furrer seinen ersten Auftritt mit Gleichgesinnten am Fronleichnamsfest. Andenmatten Maria und Venetz Lukas selig sind die Stifter des ersten Vereinsbanners. Der Fähnrich Blumenthal Edmund marschierte mit dem Banner als Prunkstück stolz voraus.
2022 Ab März können die Vereinsaktivitäten wieder ohne Einschränkungen stattfinden. Endlich geht es wieder los: Auftritt an der 1. Hl. Kommunion, Muttertag, "Saaser Abend" in Saas-Fee, Konzert am OWTP-Fest in Stalden, Fronleichnam, Nationalfeiertag und Allerheiligen. Stalden kann endlich das lang ersehnte Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest halten.
Wir dürfen vier neue Musikantinnen in unserem Verein begrüssen, welche das Pfeifen erlernen wollen.
2021 Einige Musikübungen und ein halbtägiger Übungstag können gehalten werden. Auftritte sind mit starken Einschränkungen verbunden. Auf das Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest muss man erneut verzichten.
Zur Hochzeit von Präsident Aldo Noti und seiner Frau Tehrana dürfen wir das frisch vermählte Paar mit einem Auftritt im Freien überraschen.
2020 Aufgrund der weltweiten Pandemie durch COVID-19 müssen alle Vereinsaktivitäten und auch das Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest eingestellt werden.
2019 Zusammen mit den umliegenden Gemeinden fahren wir nach Martigny ins Foire du Valais. Dort marschieren wir in Grossformation zum Festareal.
Lochmatter Alberto meistert die Aufnahmeprüfung zum Militärtambour. Der Verein ist sehr stolz und freut sich, einen Militärtambour in der Sektion begrüssen zu dürfen.2018 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Saas-Balen können wir unsere Nachbarn mit rund 50 Helfern aus Eisten unterstützen. Am Samstag halten wir ein Konzert mit Verein und Gruppe. Zum ersten Mal ertönt öffentlich die Schweizer-Walliser-Hymne und das neue Stück Hulapalu der Gruppe - ein spannender Moment.
Zum 90-jährigen Jubiläum organisiert unser Verein ein kleiner Anlass mit einem Mini-Konzert und Abendessen. Wir halten gemeinsame Auftritte mit dem Jodlerklub Grubenalp Saas-Balen. Zusätzlich ein grosser Dank an den Jodlerklub Grubenalp für die Gestaltung der Jodlermesse.Rainer Imboden legt sein Amt als Aktuar nieder. Neu übernimmt Ingrid Noti das Amt.
2016 Unser Verein führt ein Ahnenmusik-Lotto durch. Das Wetter stand auf unser Seite. Somit durften wir viele Spieler an unserem Anlass begrüssen.
Zum 100-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Eisten begleitet unser Verein die Einweihung des neuen Feuerwehr-Fahnens. Anschliessend werden die Besucher zum Aperitif ins Feuerwehrlokal begleitet und hören dort noch ein paar Stücke von uns.2015 Am eidg. Schützenfest im heimischen Wallis nimmt unser Verein am Umzug teil. Es ertönt der Glück und Sonnenschein, speziell aber mit Pauke begleitet.
2014 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Ergisch unterstützen wir unser Patenverein mit Arbeitskräften. Am Samstag trägt unsere Ahnenmusik mit fetzigen Stücken mit Verein und Gruppe zum Unterhaltungsabend in Ergisch teil. Zum ersten Mal wird das hart erarbeitete Stück "Z'Abositz" ausserhalb unseres Dorfes gespielt.
2013 Zum 85. Jubiläum organisiert der Verein unter der Leitung von Tambourmajor Udo Andenmatten am 25. Mai ein Konzert mit vier Teilen. Das vor dem Konzert durch Pater Titus gehaltene Hl. Messopfer in der Kirche wird vom Verein musikalisch umrahmt. Anschliessend finden sich die Zuschauer im Gemeindesaal zum Aperitif ein. Die Tambouren marschieren mit Ordonnanz ums Publikum auf die Bühne. Die Pfeifer nehmen ihre Plätze ein. Der Fahnenmarsch erklingt - die Fähnriche marschieren mit den Fahnen herein. Es erscheinen nebst pfeiferischen Künsten selbst gebastelte Instrumente, wundersame Töne von Tischspielen, Abfalleimer, Keyboard. Am Schluss des letzten Konzertteils erklingt zum ersten Mal die Schweizer-Franzosen-Tagwacht und der Abusitz mit sensationellen rhythmischen und einfallsreichen Einlagen.
Karl Summermatter wird an der DV in Niedergesteln zum Ehrenpräsident des OWTPV gewählt. Die offizielle Ehrung findet am OWTP-Fest in Niedergesteln statt. Wir danken Karl für seine im Verein geleisteten Dienste in seiner freundlichen, positiven und einfallsreichen Art und hoffen auf eine lange Zeit mit ihm als Vereinsfähnrich.
An der Generalversammlung übergibt Udo Andenmatten den Majorstock seinem Nachfolger Rainer Imboden.
2012 Der Verein nimmt am 8. September am Bezirksfest und der Uniformeinweihung der Patensektion Naters teil.
111 Jahre Schiessverein Eisten vom 10. - 15. September. Die Musikanten tragen am Samstag Abend im Gemeindesaal zur Unterhaltung der Schützen und Gästen bei.
2010 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Törbel gibt der Verein am Freitag eine 30-minütige Darbietung im Festzelt. Nebst Vereinsstücken tritt auch die Gruppe auf. Nach der Darbietung wird mit dem Eisterlied von der Bühne abmarschiert.
Am eidg. Schützenfest in Aarau nimmt der Verein als Gastsektion am Umzug teil. Ein unvergesslicher Moment in der Vereinsgeschichte.
2003 Zu 75 Jahren Vereinsbestehen organisiert der Verein vom 5. bis 7. September mit dem 11-köpfigen Organisationskomitee mit Vorsitz von Remo Andenmatten ein Musikfest. Am Sonntag wird der neue Vereinsfahnen durch Pfarrer David Ryan eingeweiht.
2002 Summermatter Karl wird für seine Verdienste innerhalb des Verbandes des OWTPV mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
2001 Am 60. Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest in Raron wird Michel Furrer mit einem Kranz ausgezeichnet.
Zur hundertjährigen Jubiläumsfeier des Schiessvereins Eisten begleiten die Musikanten die Schützen nach der Sonntagsmesse von Zen-Schmieden zum Schiesstand in Zen-Eisten zur jährlichen Schiess-Saisoneröffnung.
Karl Summermatter wird zum Fähnrich erkoren.
2000 Am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest darf Nadine Blumenthal als Pfeiferin einen Kranzauszeichnung entgegennehmen.
Kantonales Fest in Saas-Grund.
Die Heimattagung in Eisten begleitet der Verein mit musikalischen Darbietungen und einer Bar.
Fähnrich Edelbert Blumenthal legt sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder.
1998 Anlässlich der Firmung in Anwesenheit von Bischof Norbert Brunner übergibt Karl Summermatter den Majorstock seinem Nachfolger Erhard Burgener.
Cornelia Andenmatten legt ihr Amt als Präsidentin nieder. Als Nachfolger wird Arthur Blumenthal gewählt.
1996 Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte darf der Tambouren und Pfeiferverein das Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest organisieren. Ein Fest das den meisten lange in guter Erinnerung bleiben wird.
1994 Am Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest 1994 in Stalden siegt Noti Jasmin in der Pfeiferkategorie III.
1991 Der amtierende Präsident Erhard Burgener legt sein Amt studienhalber nieder. Als neue Präsidentin wird Cornelia Andenmatten gewählt.
1990 Veteranentagung in Eisten.
Am Eidgenössischen Fest in Naters 1990 siegt Vereinstambour Noti Christian in der Kategorie III.
1989 Vereinspräsident Markus Noti legt sein Amt nieder. Erhard Burgener wird als neuer Präsident gewählt.
1988 Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Summermatter Karl wird zum Verbandspräsidenten der OWTPV gewählt. Mit dieser Wahl ist der unermüdliche Einsatz von Summermatter im Verein als Pfeiferausbildner, Präsident und Tambourmajor, sowie als langjähriger Verbandssekretär und Vizepräsident belohnt worden. Er ist mit Leib und Seele noch heute als Vereinsfänner aktiv mit dabei.
1984 Fahnendelegation an das Comptoir Lausanne.
1982 Am Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest in Schwyz wird der Verein mit fünf Lorbeerkränzen geschmückt. Der Pfeifer Jean-Marc Noti wird als Pfeifermeister ausgerufen. Die Pfeifer Rolf Burgener, Gerold Andenmatten und Erhard Burgener werden mit Kränzen geschmückt. Bei den Tambouren wird Christian Noti mit einem Kranz geschmückt.
Ehrengast an der VIFRA.
1978 Der Verein feiert sein 50 jähriges Jubiläum. An dieser Feier wird gleichzeizeitig die Vereinsfahne eingeweiht. Der liebenswürdige und sehr geschätzte H.H. Pfarrer Johann Werlen weiht den Fahnen ein. Fahnenpaten sind Noti Elfriede und Andenmatten Roman.
Der Verein nimmt erstmals an einem Eidgenössischen Fest ausserhalb des Heimatkantons teil. Austragungsort ist Wil. Schwyz, Burgdorf, Naters, Solothurn und Siders folgen.
Im Jubiläumsjahr geht aus der Pfeiferausbildung ein Naturtalent, ein Ausnahmekönner hervor. Der zierliche, damals eher scheue Bursche Noti Jean-Marc pfeift die Märsche gefühlvoll und mit spielerischer Leichtigkeit. Der Erfolg bleibt nicht aus. Jean-Marc wird zum Aushängeschild des Vereins. Zweimal Juniorenmeister in Altersklasse II, fünfmal Meister in der Kategorie I und einmal Elitesieger im Oberwallis. Zweimal Schweizermeister. 1994 in Gossau Hauptkategoriensieger. Hinzu kommen drei Vizemeistertitel im Oberwallis und einer am Eidgenössischen Fest.
1977 Im Beisein der Patensektion Rhone wird die neue Uniform eingeweiht
1976 Im Jahre 1976 entscheiden sich die Vereinsmitglieder einstimmig für die Anschaffung einer neuen Uniform. Die neue Uniform wird nach dem Muster der Walliser Miliz aus dem Jahre 1827 zugeschneidert.
Markus Noti übernimmt das Amt des Vereinspräsidenten von Karl Summermatter.
1975 Zum zweiten Mal wird unserem Verein "Seetal" Eisten die Ehre zu teil, das Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest zu organisieren. Unter dem Regime von Karl Summermatter wird dieses Fest am 4./ 5. und 6. Juli durchgeführt. 22 Sektionen marschieren von den "Birchen" bis zum Festplatz Eya. Ein eindrücklicher Festumzug, welcher als einer der schönsten Festumzüge in Erinnerung geblieben ist.
Peter Furrer erzielt den 15. Rang.
1974 Am Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest klassiert sich der Militärtambour Peter Burgener im vierten Rang. Bei den Pfeifern wird Willy Furrer vierter und Albert Furrer sechster.
1973 Der Pfeifer Adrian Burgener wird am Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfest als zweitbester Wettkämpfer ausgezeichnet. Jean-Marc Noti, der Pfeiferlehrling von Adrian, rangiert als neunter.
1971 Bruno Andenmatten beginnt die Karriere als Sekretär, Pfeifer und Tambour in einer Person.
1970 Karl Summermatter übernimmt das Amt des Präsidenten von Armand Noti.
Das 4. Saasertalfest fand in Eisten unter der Leitung des neuen Vereinspräsidenten statt.
1969 Erinnerungen die noch heute leben. Der Fasnachtsumzug in Nizza und die Ausflüge nach Monaco und Monte Carlo.
1968 Burgener Peter ist frischgekrönter Oberwallisermeister bei den Tambouren in der Kategorie Junioren.
1967 Im Restaurant Balfrin wird dank Stiftung von Josef Blumenthal und Werner Summermatter ein Aushängeschild des Vereins in Form eines Schrankes eingebaut.
1966 Am 2. April 1966 ensteht auf Initiative von Karl Summermatter der Verein "Alten Musica Saastal" bestehend aus den Gemeinden Saas-Balen, Saas-Grund und Eisten. Ziel ist es die Freundschaft innerhalb des Tales, innerhalb dieser drei Vereine zu pflegen und jährlich ein Talfest zu organisieren.
1964 Der Verein erhält eine neue Uniform. Am Musikfest in Zeneggen erklingt zum ersten Mal z'Eisterlied.
Das 25. Priesterjubiläumsfest von H.H. Pfarrer Johann Werlen umrahmen die Tambouren und Pfeifer mit musikalischen Darbietungen.
1963 Am Tambouren- und Pfeiferfest in Brig erringt der Tambourenwettkämpfer Otto Andenmatten in der Kategorie II mit dem Gejtinermarsch den 15. Rang und wird mit einem Lorbeerkranz ausgezeichnet.
1962 Karl Summermatter wird an der GV als Sekretär des Vereins in den Vorstand gewählt. Eine grosse Vereinskarriere nahm ihren Anfang.
1948 bis 1960 Höhen und Tiefen gibt es in den Vereinen immer wieder. Die Zerwürfnisse innerhalb des Vereins sind in den Jahren 1948 bis 1959 so tiefgreifend, dass man den Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfesten fern bleibt. Dank der Initiative des Präsidenten Noti Armand marschiert die Ahnenmusik "Seetal" Eisten 1960 nach Staldenried und beteiligt sich erstmals nach 1948 wieder am Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest. Seit diesem Anlass kann auch wieder auf das Vereinsprotokoll zurückgegriffen werden.
1945 Die Sektion "Seetal" Eisten darf zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das 6. Oberwalliser Tambouren und Pfeiferfest ausrichten. Organisiert wird dieser Anlass unter der Leitung von Gründungsmitglied Kalbermatten Augustin des Augustin.
1930 Nach verschiedenen Auftritten bei Anlässen im eigenen Dorfe wird die erste Beteiligung an einem Anlass ausserhalb der Gemeinde Tatsache. Der Tambouren und Pfeiferverein " Seetal" Eisten nimmt am Kantonalen Fest in Visp teil. Obwohl der Verein verständlicherweise in den dreissiger Jahren und auch später immer wieder finanzielle Sorgen hatte, nahm man regelmässig an den Oberwalliser Festen teil.
1928 Am Ostermontag 1928 wird der Tambouren und Pfeiferverein "SEETAL" Eisten gegründet. Über die Vorgeschichte wie es zu dieser Geburt gekommen ist, fehlen die schriftlichen Unterlagen. Gründer war nach mündlichen Überlieferungen, der damalige Militärtambour Furrer Konrad. Der Vereinsname "Seetal" Eisten wird in Zusammenhang mit dem Eister Seetal gebracht, welches hoch über Schweiben nördlich vom Balfringletscher liegt. Die romantische Gegend, ein Ort wo sich Wanderer, Schäfer und Jäger sehr oft begegnen.
Die Gründung des Vereins hatte zum Zweck, die kirchlichen und weltlichen Anlässe lebendiger zu gestalten. Bereits zwei Jahre vor der Gründung hatte der später Mitgründer Konrad Furrer seinen ersten Auftritt mit Gleichgesinnten am Fronleichnamsfest.
Andenmatten Maria und Venetz Lukas selig sind die Stifter des ersten Vereinsbanners. Der Fähnrich Blumenthal Edmund marschierte mit dem Banner als Prunkstück stolz voraus.